|
Ihr
erstes Stück führte
die Theatergruppe Molino
1998 und 2000 auf:
Die zu Unrecht
verdächtigte Gattin, ein
annamitisches Drama aus dem Buch der Legenden
in einer modernen
Interpretation von Jean Cocteau.
Diese Inszenierung im Rahmen
der Theatertage in Berlin-Tempelhof war sehr erfolgreich.
Es folgte
eine Einladung, das Stück im Kreativhaus am
Alexanderplatz während der Aufführungsreihe "Tritt ins Licht"
zu zeigen. Die Darstellung wurde mit einem
Workshop an der
Schaubühne am Lehniner Platz prämiert.
Die
nächste Inszenierung war Bahnhofsgeflüster
- Die Begegnung ist der Anfang der Trennung,
eine moderne Version eines japanischen Noh-Theaterstückes von
Yukio Mishima.
Die
Premiere fand 2001 im Haus der Kulturen der Welt statt, weitere
Aufführungen folgten im Weiten Theater, im
Gemeinschaftshaus Lichtenrade, in der Werkstatt der Kulturen, im
Ballhaus Naunynstraße (im Rahmen des
Kulturfestivals "Diyalog") und im Theater "Fürst Oblomov".
Im
Sommer 2003
präsentierte die Gruppe als ihre nächste Produktion
Don Juan kommt aus dem Krieg
von
Ödön von Horváth.
Das Stück wurde im Paulinenhof in Berlin-Mitte (open air) und in
der Werkstatt der Kulturen
in Berlin-Neukölln aufgeführt,
außerdem im Rahmen von "100° Berlin - Das lange Wochenende
des Freien Theaters" 2004 im HAU 1.
Im
Sommer 2004
hatte Der Kreidekreis, ein Maskenspiel
frei nach Klabund, im Paulinenhof
in Berlin-Mitte Premiere. Es folgten
Aufführungen in der Werkstatt der Kulturen,
am Schloss Sacrow in
Potsdam (open air), im Kulturhaus Spandau und
im Ballhaus
Naunynstraße in Kreuzberg.
Anfang September 2006 zeigten wir unsere Produktion Hase Hase von Coline Serreau. Wir
konnten das Stück bisher open air am Schloss Sacrow, im Kulturhaus
Spandau, in der Werkstatt der Kulturen (Berlin-Neukölln)
und im Ballhaus Naunynstraße (im Rahmen des Kulturfestivals
"Diyalog") aufführen.
Im Sommer 2008 führt die Theatergruppe Molino ihre neueste
Produktion auf:
Mākura - eine Traumwanderung.
Näheres zu den Vorstellungen siehe Auftritte.
|